„Vorfreude“ war das Thema unseres Podcasts (www.anchor.fm/eklp) während der Passionszeit. Was auf den ersten Blick nicht zusammenzupassen scheint, Vorfreude und der Leidensweg Christi, ergibt mit dem Osterfest durchaus Sinn: Freude über die Auferstehung.
Viel Vorfreude gibt es auch im Hinblick auf den Festgottesdienst zur Wiedereröffnung der Marienkirche. Nach 18 Monaten, in denen der Innenraum der Marienkirche optisch und technisch instandgesetzt wurde, findet am Ostersonntag um 10 Uhr der erste Gottesdienst statt. Mit insgesamt 90 Aktiven aus Presbyterium, Foren, Kantorei und Posaunenchor wird es ein richtiges Fest, bei dem im Anschluss die Gelegenheit besteht, die Renovierungsarbeiten aus nächster Nähe zu begutachten und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Nicht minder groß ist die Vorfreude auf den Gottesdienst am Ostermontag um 11 Uhr, den der Arbeitsbereich „Vorne anfangen“ in der Johanneskirche feiert. Ein Gottesdienst für Familien, vom Kleinkind bis zu den Großeltern, und für alle, für die ein bisschen Trubel im Gottesdienst Ausdruck von Lebensfreude ist.
Das, was vor dem Chorraum der Marienkirche entstehen soll, hat bereits in den letzten Tagen für Vorfreude und viele Gespräche gesorgt. Nachdem der Tornado im Mai letzten Jahres die dortige Friedenseiche zu Fall gebracht hat, wird die Kirchengemeinde dort nun einen blühenden Platz schaffen: Mit Stauden, Sträuchern und einem neuen Amberbaum. Außerdem wird ein Teil der Friedenseiche in Form einer Skulptur zurückkehren: als Menschenbaum. Der Mensch ist Teil der Natur, die es zu schützen gilt, so die Botschaft des Künstlers Werner Schlegel. Für dieses Projekt sucht die Gemeinde Unterstützung. Über die Spendenplattform der Volksbank werden Spenden für die Blühfläche gesammelt: 50 Euro für einen Quadratmeter blühende Stauden. Jede Spende zählt: http://friedenseiche.eklp.de
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen ruhigen Ausklang der Karwoche und ein frohes Osterfest.
Alexander Tschense
Der Vorsitzende des Presbyteriums
Viel Vorfreude gibt es auch im Hinblick auf den Festgottesdienst zur Wiedereröffnung der Marienkirche. Nach 18 Monaten, in denen der Innenraum der Marienkirche optisch und technisch instandgesetzt wurde, findet am Ostersonntag um 10 Uhr der erste Gottesdienst statt. Mit insgesamt 90 Aktiven aus Presbyterium, Foren, Kantorei und Posaunenchor wird es ein richtiges Fest, bei dem im Anschluss die Gelegenheit besteht, die Renovierungsarbeiten aus nächster Nähe zu begutachten und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Das, was vor dem Chorraum der Marienkirche entstehen soll, hat bereits in den letzten Tagen für Vorfreude und viele Gespräche gesorgt. Nachdem der Tornado im Mai letzten Jahres die dortige Friedenseiche zu Fall gebracht hat, wird die Kirchengemeinde dort nun einen blühenden Platz schaffen: Mit Stauden, Sträuchern und einem neuen Amberbaum. Außerdem wird ein Teil der Friedenseiche in Form einer Skulptur zurückkehren: als Menschenbaum. Der Mensch ist Teil der Natur, die es zu schützen gilt, so die Botschaft des Künstlers Werner Schlegel. Für dieses Projekt sucht die Gemeinde Unterstützung. Über die Spendenplattform der Volksbank werden Spenden für die Blühfläche gesammelt: 50 Euro für einen Quadratmeter blühende Stauden. Jede Spende zählt: 
