Bild Eichhörnchen

Immer freitagsLaterne

Nüsschen hat die Woche über immer wieder Kinder mit leuchtenden bunten Laternen gesehen, die Lieder von Sankt Martin gesungen haben. Gestern durfte es dann beim Laternenumzug vom Evangelischen Jakobi-Familienzentrum mitlaufen. Es hatte sich auch eine ganz einfache Laterne gebastelt. Aber was hat es mit den Laternen und der Geschichte von Sankt Martin rund um den 11. November eigentlich auf sich?

Martin war ein Soldat, der anderen Menschen Gutes tat. Nachdem er im Winter einem frierenden Bettler die Hälfte seines Mantels abgegeben hat, ist ihm Jesus im Traum erschienen. Martin hat sich taufen lassen und ist Mönch und später auch Bischoff geworden. Ihm war es wichtig anderen Menschen für Jesus zu dienen, mit ihnen zu teilen und ihnen Gutes zu tun. Und weil er das, so gut es ging, tat, wurde er nach seinem Tod am 11. November vom damaligen Papst heiliggesprochen und wurde zum Schutzpatron für die Bettler und Soldaten. In der katholischen Kirche erinnert man sich also morgen an den heiligen Sankt Martin und seine guten Taten.

Die Laternen sollen uns Licht in den dunklen November bringen. Das Licht steht für das Gute und dafür, dass Jesus als Licht in diese Welt gekommen ist. Deshalb helfen uns die Laternen uns an die guten Taten von Sankt Martin zu erinnern und daran, dass auch wir Gutes weitergeben dürfen.

Vielleicht seid ihr an diesem Wochenende ja auch mit den Laternen unterwegs. Wir wünschen euch viel Freude dabei, das Licht in den dunklen November zu bringen! Habt ein schönes Wochenende!

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